Warum ausreichende, stabile Luftfeuchtigkeit in Räumen medizinisch gesehen essentiell wichtig ist?
Warum Wasserwände effiziente Luftbefeuchter sind?
Feinstaub belastet zunehmend unsere Luft auch im Innenbereich. Zudem kommt in der Heizperiode die verringerte Luftfeuchtigkeit zum Tragen. Das Ergebnis haben wir schon alle am eigenen Leib erfahren - tränende Augen, kratzender Hals und im schlimmsten Fall Reizungen der Atemwege. Langjährige Testversuche und Erfahrungen durch direkte Gespräche mit unseren bisherigen Kunden haben gezeigt, dass sich in 100% der Fälle, wo eine Wasserwand als Luftbefeuchter eingesetzt worden ist, sich eine deutliche Verbesserung des Raumklimas eingestellt hat. Eine Wasserwand produziert somit nicht nur Luftfeuchtigkeit, sondern bindet auch feine Staubpartikel und fungiert so gesehen auch als Luftwäscher.
Umso größer die mit fließenden Wasser benetzte Fläche ist, umso mehr Wasser verdunstet und das schlägt sich direkt in der gestiegenen Raumluftfeuchtigkeit nieder. In einem einzigartigen Testverfahren mit 30 Kunden konnten wir einen durchschnittlichen Wert ermitteln, der zu ausreichender Luftfeuchtigkeit führt. Das Ergebnis: Eine dauerhaft vom Wasser benetzte Fläche von 1m2 reicht aus um einen Raum (Raumhöhe 260cm) mit 40m2 Wohnfläche bis zu einem Wert von durchschnittlich 45% zu befeuchten.
Wasserwände sind somit nachweislich in der Lage auch in großen Räumen spürbare Steigerungen (Steigerung bis zu 30%) der Luftfeuchtigkeit zu erwirken.
Richtwerte für die optimale Raumfeuchte zur Erreichung des Behaglichkeitsgefühls:
22°- 24°C Raumtemperatur 40% r.F.
20°- 22°C Raumtemperatur 50% r.F.